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Blick auf den Mount Maunganui |
Unsere weitere Reise führte uns
also von der Coromandel Peninsula an die Bay of Plenty. Dort war unser Ziel
Tauranga oder genauer gesagt, der Stadtteil Mount Maunganui, der eigentlich ein
kleines Städtchen für sich ist. Dieser Stadtteil befindet sich auf einer
Halbinsel, die direkt ins Meer hineinragt und an dessen Ende der Mount
Maunganui thront. Beidseitig von Meer umgeben, bietet Mount Maunganui nicht nur
eine super Aussicht vom Berg oben, sondern unten auch einen wellenreichen
Surfstrand auf der einen Seite und einen ruhigeren Schwimmstrand und
Bootsanlegestelle auf der anderen. Am schmalsten Abschnitt der Halbinsel, also
am Zipfel direkt vor dem Berg, kann man vom Strand links zum Strand rechts in
ungefähr 3 Minuten laufen.
Am ersten Abend gingen wir nur noch
einkaufen und dann an den Strand, ein gutes Stück vom Berg entfernt, aber nah
an unserem Campingplatz.
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Manu am Strand von Mount Maunganui |
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Mama/Beate am Strand von Mount Maunganui |
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Versuch eines Familienfotos - aber irgendjemand von uns redet leider immer :D |
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Mount Maunganui |
Tags darauf entschieden wir uns
für die Besteigung des Mount Maunganui. Es gab verschiedene Wege zum Gipfel,
wir wählten die Strecke, die halb um den Berg herum und dann bergauf führen
sollte. Leider war der dazugehörige Pfad nach oben gesperrt und so umrundeten
wir den Berg quasi komplett, bevor wir mit dem Aufstieg begannen.
Er ist zwar
nur 232m hoch, der Anstieg erfolgte aber in der prallen Mittagssonne und über
eine Vielzahl an Stufen, wodurch es doch recht anstrengend wurde.
Die Aussicht belohnte einen dann
aber umso mehr für die Strapazen. Ist doch nicht zu verachten, rechts und links vom Meer umgeben zu sein. Überzeugt euch selbst ;)
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Weg um den Mount Maunganui |
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Weg um den Mount Maunganui |
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Oben angekommen ;) |
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Aussicht vom Mount Maunganui |
Nach einem kleinen Stadtbummel
und etwas zu essen, machte sich meine Family auf den Weg in Richtung Rotorua
und Taupo, während Manu und ich beschlossen hatten, noch eine Nacht in Tauranga
zu bleiben. Wir waren parallel mal wieder auf Jobsuche und die gesamte Region
ist bekannt für den Kiwi-Anbau.
Wir wollten also versuchen einen
der heißbegehrten Jobs in einem der vielen Kiwi-Packhäuser zu ergattern.
Umständliche Sache… es reicht natürlich nicht, sich bei der entsprechenden
Firma einmal vorzustellen und einen Bewerbungsbogen auszufüllen – nein – es ist
absolut notwendig, bei jedem Packhaus einzeln vorbeizufahren und dort den exakt
gleichen Bogen immer und immer wieder auszufüllen. Super Organisation und so verbrachten
wir den nächsten Vormittag damit, von Packhaus zu Packhaus zu fahren und uns
persönlich vorzustellen. Immer mit dem gleichen Ergebnis „Danke, wir melden uns
im Laufe der nächsten 2 Wochen bei euch“.
Kleine Info am Rande: wir haben
inzwischen einen Job, aber nicht in einem dieser Packhäuser. Von denen haben
wir nie wieder etwas gehört ;)
Was wir euch natürlich auch nicht
vorenthalten wollen, sind Fotos vom Abend zuvor. Diesen verbrachten wir erneut
am Strand. Manu versuchte sich im Brandungsangeln und ich fotografierte den
Sonnenuntergang, der mehr als sehenswert war. Jetzt kommen viele Fotos… wir
konnten uns leider nicht entscheiden, sie sind alle so schön :)
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Manu beim Brandungsangeln ;) |
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Sonnenuntergang am Mount Maunganui |
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Sooo schön :) |
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Und nochmal... ich hab ja gesagt, es werden viele Fotos :) |
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Die Sonne geht unter, der Mond geht auf... |
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